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Das Buch “The World’s Top Photographers: Photojournalism” (Die Top-Fotografen der Welt: Fotojournalismus) präsentiert ein ehrfurchtseinflößendes fotografisches Arrangement, das zielgenau Schlüsselmomente aus der Welt und gegenwärtiger Zeitgeschichte trifft. Erstaunliche, provokative, und bedeutende Aufnahmen von den Besten aus dem Feld. Carsten Peter ist einer der 30 portraitierten Fotografen. (Andy Steel beschreibt die Hintergründe zu ihren stärksten Bildern, RotoVision) |
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Oktober: GEO, 30. Jubiläumsausgabe: Reportage über Lonnie Thompson, einem umstrittenen Gletscherforscher auf Expedition zur größten tropischen Eiskappe. Auf dem peruanischen Quelccaya bohrt er in 5641m Höhe unter Extrembedingungen nach Eiskernen und revolutioniert mit seinen Ergebnissen gängige Klimamodelle. |
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September: Natural History Magazine, Climbing to Heaven. Die globale Klimaerwärmung treibt immer abstrusere Blüten: Pflanzen und Tiere mutieren zu Extrembergsteigern und dringen in immer größere Höhen vor. Das höchste Ökosystem der Erde liegt auf etwa 6000 m Höhe und im Bereich von 4000m bis über 5000m wird man überwältigt von der Artenfülle: Frösche, Reptilien, Taranteln, Skorpione und Polsterpflanzen, die 3000 Jahre alt werden, ja sogar Bäume, die lichte Wälder bilden. |
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Juni-August 2006 BMW-Magazin,
Portrait über die Vulkan-Fotografie von Carsten Peter.
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17. Februar, 22.25 Uhr, VOX Spiegel TV – Thema: Geheimnisse der Gletscher, unter anderem mit einem Beitrag zur Mer de Glace – Betauchung und Erforschung unterkühlter, unterirdischer Wassertaschen von Carsten Peter, Luc Moreau, Stefan Rieder und Marc Schauder. |
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Mai 2006: GEO Saison, „Ein Mann für jedes Abenteuer“
Portrait über den Fotografen Carsten Peter. |
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7. Februar bis 27. April 2006: Ausstellung "eXtremes“ Gletscherwelten, extrem gesehen. Fotografien von Carsten Peter anlässlich der Präsentation von BMW xDrive. Berlin, BMW-Markenschaufenster, Kurfürstendamm 31 / Ecke Uhlandstr.
Screenshots: - - |
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18. Januar 2006, 22.15 ZDF : Abenteuer Wissen: Eiskaltes Risiko - Taucheinsatz ins Innere von wassergefüllten Gletscherhöhlen im Mer de Glace.
Wie sieht die unterirdische Entwässerung eines Gletschers aus? Wassertaschen können mitunter zur Gefahrenquelle werden. Am Mont Blanc wirkt immer noch die Katastrophe vom Tête-Rousse-Gletscher nach: Am 11. Juli 1892 sprengte der Wasserdruck eines unsichtbaren Sees den Gletscher und überschwemmte mit Schlamm- und Gerölllawinen das Städtchen St. Gervais. 200 Tote waren die Folge.
Ein Taucheinsatz ins Innere von wassergefüllten Gletscherhöhlen im Mer de Glace vermittelt einen Eindruck von der unbekannten eisigen Unterwelt. |
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